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"Nationale Industriestrategie 2030" - konkret

Verantwortlicher Autor: Dipl.-Ing. Wilfried Rühle Berlin, 06.02.2019, 19:55 Uhr
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Innovationspark Wuhlheide Berlin
Innovationspark Wuhlheide Berlin  Bild: Dipl.-Ing. Wilfried Rühle

Berlin [ENA] Mit der "Nationalen Industriestrategie bis 2030" hat Bundesminister Herr Altmaier auch die Bedeutung der Innovationen akzentuiert. Das Ziel, 3,5% des BIP bis 2025 dafür zu verwenden, ist greifbar. Dazu wurden für die Innovations- und Technologiezentren in Berlin Treptow-Köpenick Akzente gesetzt.

Im Stadtbezirk Berlin Treptow-Köpenick befinden sich die Innovationszentren: Adlershof-Stadt für Wissenschaft, Wirtschaft und Medien (Wista), Technologie -und Gründerzentrum Spreeknie (TGS) und Innovationspark Wuhlheide (IPW), die den Wissenschaftsstandort Deutschlands wesentlich kennzeichnen. Insgesamt sind ca. 1.732 Forschungseinrichtungen und Unternehmen unterschiedlichster Art mit ca. 21.000 Beschäftigten tätig. Über 90 Weltmarktführerschaften werden registriert. Tendenz - stark steigend. Diese Tendenz weiter effizient auszuformen, versteht der Bezirksbürgermeister Herr Igel als seine besondere Verantwortung und Herausforderung, die er zum Neujahrsempfang im Innovationspark Wuhlheide wiederum klar akzentuierte.

Bezirksbürgermeister Herr Oliver Igel begrüßt die Gäste zum Neujahrsempfang.
Herr Sven Schmohl, Bezirksamt Treptow-Köpenick, erläutert die Schwerpunkte der Wirtschaftförderung.
Das neue Logo des Innovationsparkes Wuhlheide symbolisiert das Neue im zielstrebigen Vorwärtsschreiten.

Dazu gehören die Erschließungen weiterer Flächen für Ansiedlungen und Neugründungen. Mit der Wirtschaftsförderung werden zusätzlich Unterstützung und Hilfen angeboten und gegeben. Aber auch für den Wissenstransfer zu bedeutsamen wissenschaftlichen Erkenntnissen werden ebenfalls über die Region hinaus und international Impulse gegeben. So wurden für den Schwerpunkt– Biotechnologie -, den der Bundesminister explizit in seiner "Nationalen Industriestrategie" hervorhob bereits allein im Forschungsinstitut Biopol e.V. neue Werk -und Wirkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen kreiert mit Alleinstellungsmerkmalen, die schon in der Gesundheits- und Kreativwirtschaft Anwendung finden.

Von rechts - Bezirksbürgermeister Herr Igel mit dem Management des Innovationsparkes, Frau Reimann und Herr Koch.
Bezirksbürgermeister Herr Igel in der Diskussion mit seinen Gästen.
Beispiel für High-tech - innovative Produktentwicklung im Innovationspark.

Die weitere enge Verzahnung von Universitäten und Hochschulen mit der Wirtschaft werden als Netzwerke vertieft und ausgebaut. Ein Erfolgskurs in der Wissenschafts- und Technologielandschaft des Stadtbezirks Berlin Treptow-Köpenick, der die Innovations -und Wettbewerbsfähigkeit unter den Bedingungen einer zunehmender Globalisierung einschließlich enorm beschleunigter Innovationsprozesse nicht nur aufrecht hält, sondern zukunftsorientiert festigt. Die "Nationale Industriestrategie 2030" in Aktion.

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